War for the crown – Das neue Taldor - Ausgabe 9 (29. Januar 2022)
Tag 26 cont. – Betony Anwesen und Stachys / Meratt (25. Sarenit 4718)
Das Anwesen
Die Akteure durchschritten am Mittag das Betony Estate. Das Fest, vor Ort Founders Festival genannt, sollte erst gegen 15 Uhr beginnen. Die Kutsche mit dem Proviant wurde gegen Abend erwartet.
Während Arawyn geschwächt war, erschien das Anwesen in einem ungewohnt guten Zustand - manches war sogar abgedeckt.
Plötzlich begann Eritryce aufgeregt zu zwitschern und alle folgten ihrer Eingebung zu Arawyns Vergangenheit in den Keller. Derweil Arawyn unter dem Tadel von Eritryce vergebens suchte, fand Dulgir eine nachträglich gemauerter, geschickt getarnte Wand.
Ein herbeigerufener Earthbreaker von Valorant öffnete den Zugang zu einem möblierten Zimmer. Dort wurden Schmuckstücke, scheinbar Familienerbstücke, im Wert von mindestens 1.000 GM, 7 Schriftrollen und ein großes - offenbar verzaubertes - Buch gefunden, sowie ein bernsteinfarbener Stein aus einer einsamen Schmuckschatulle. Er strahlte Bann-Magie aus.
Im Buch sah Arawyn nur Rezepte, doch Dulgir erkannte, dass es ein 300 Seiten starkes Tagebuch von Lady Allis Betony war, das im Jahre 4690 begann. In Arawyn stieg langsam Verzweiflung auf - auch weil Eritryce ihn zu necken begann.
Die Schriftrollen entpuppten sich als Gebete zu Irori:
- 4x lesser Restoration
- 2x CLW +4
- 1x Prot from Evil
- 1x Prot from Evil, Communal Lvl 4
Arawyn drängte Dulgir dazu eine gewisse Jahresspanne zu lesen, da er unbedingt wissen wollte, was in seinem Geburtsjahr passierte und ob sein Vater vielleicht eine Affäre mit Lady Betony hatte.
Indessen durchsuchten Cinnard, Merek und Valorant etwas aufräumend das Haus. Alles war alt, aber es fanden sich keine weiteren Wertgegenstände mehr. Könnte es sein, dass die Lady am Ende verarmt war?
Die Bücher der Bibliothek gingen aus dem Leim und die Steuerzahlungsaufzeichnungen schienen zu belegen, dass Zahlungen, basierend auf Ernte und Einwohner, irgendwann nicht mehr geleistet wurden. War die Forderung des Counts etwa überzogen?
Arawyn strapazierte Dulgirs stoische Geduld und Sorgfalt mit dem zu Tinte gebrachten Wissen der Vergangenheit:
- Familie Betony verließ Meratt
- Lady Allis Betony blieb zurück aufgrund ihres Gefühl der Verpflichtung - auch gegenüber Stachys
- Sie verliebte sich in den Adeligen Ramiro Allistir aus der Kazuhn Präfektur - wollte dann aber nicht heiraten
- Old Deadeye fand seinen Weg nach Stachys in Form von der Paladinfrau Marjorine Sandaris
- Das über 1.000 Jahre alte Pumpenhaus wurde gefunden - eine magische Errungenschaft Taldors. Es wurde mit einem Ochsengespann repariert statt mit Magie
- Sie beklagte sich über die Steuern und wollte den Palace of Birdsong besuchen
- Die Lady probierte Stachys gütig zu entwickeln und legte keinen Wert auf ihren Adelsrang
Wer war der Geist? Warum war dieser so verbittert? Welche Verbindung gab es zur Familie Lotheed, da Arawyn angegriffen wurde?
Das Dorf
Skender Cardzi der Fährmann - ein wahres Herzchen - brachte die Gruppe nach dem Ende seiner Pfeife und teuren 1 Silber pro Kopf auf die andere Seite des Flusses. Dieser war an die 30 Meter breit und der Fährmann warnte vorm Durchschwimmen aufgrund der Kinderinnereien liebenden Wasserwölfe. Für alle weiteren, unwillkommenen Gäste wollte er zusätzlich stolze 5 Gold. Immerhin konnte er sich an Lady Allis Betony erinnern - wusste aber auch nichts über ihren Tod.
Die goldenen Felder standen in voller Pracht und die Ähren ragten über 3 Meter hoch. Ansonsten bat Stachys folgendes Bild auf dem Weg zum Kriegler Haus auf einem Hügel:
- ein unbewohntes Haus
- eine Steinhaus-Ruine innerhalb der anderen Holzhäuser
- ein paar alte Leute sitzen misstrauisch schauend unter einem überhängenden Dach
- ein Berufsschild mit Schere und Zange
- ein Schmied mit Scheune
- ein junges Mädchen mit Blumen im Haar
- ein Tradingpost
- eine windschiefe, quietschende Mühle am Fluss
- eine große Koppel ohne Tiere aber mit ersten Aktivitäten fürs Fest
- ein kleines natürliches Amphitheater
- in etwa 100 Seelen
Der im Garten arbeitende, muskulöse Leonard Kriegler war sehr aufgebracht und mochte keine Adelige. Auch die Bemühungen von Arawyn, ihn zu besänftigen, schlugen fehl. Erst sein aus dem Haus kommender Bruder Andretti Kriegler - der Townspeaker - konnte die Wogen glätten. Onora Piscum, die im südlichen Teil wohnte, hatte das Erscheinen schon angekündigt. Die Gruppe stellte sich vor, versprach die Situation in Stachys zu verbessern und in die Fußstapfen von Lady Allis Betony zu treten. Andretti Kriegler hingegen hatte zuvor für den Baron Telus im Bereich der Landwirtschaft gearbeitet. Bei der Erwähnung der eingeladenen Steuerflüchtlinge entgleisten kurz seine Geschichtszüge, bevor alle zusammen einen Rundgang begannen.
Kinder spielten mit einer hundsgroßen Stechmücke, die sie an einer Leine führten. Merek segnete die Menge, Arawyn half verschiedene Dinge zu reparieren und alle anderen packten beim Aufbau mit an.
Dabei wurden die Gefährten teilweise abschätzig angeschaut. Pharasma schien nur Respekt auszulösen, gleichwohl das exotische Aussehen von Valorant abschreckte. Während der Rest aber eher positiv aufgenommen wurde - insbesondere Cinnard und Arawyn von der weiblichen Jugend.
Die Steinruinen waren wohl mal eine Kirche zu Erastil. Sie war schon vor der Ankunft von Andretti Kriegler vor 6 Jahren abgebrannt. Zuvor war die Paladinfrau, von einem Versuch die Pumpe zu reparieren, nicht mehr zurückgekehrt. Andretti war gegen einen Wiederaufbau, da die Gemeinschaft Erastil lieber durch Taten ehren wollte - wie durch den Anbau des Getreides hier im Sumpf ohne Befall von Fäule und Pilze.
Dies ereignete sich alles erst nach dem rätselhaften Tode von Lady Betony. Andretti Kriegler verwies die Akteure gerade an den Fährmann, als die Schneiderin Alizna zum Schweigen über Betony riet. Auch sie mochte Adelige nicht, da diese alle silberne Löffel im Arsch hätten. Cinnard und auch Arawyn trollten sie. Es brach Gelächter aus und sie schlich sich.
Kurz vor dem Fest erschienen Reisende zu Fuß, 8 Personen aus 2 Familien. Der Fährmann wollte kein Gesindel fahren. Cinnard überzeugte ihn dennoch. Die Familie Krisbo und eine andere wurden übergesetzt. Sie waren froh, Cinnard zu sehen. Die Fourhoods hatten die anderen Steuerflüchtlinge nicht gehen lassen. Die Bewohner von Stachys beäugten sie misstrauisch bis ablehnend.
Arawyn startete eine Charmoffensive beim Helfen. Komplimente kamen dabei kaum an - Scherze über Adelige jedoch um so mehr. Dulgir bot Heilung an. Merek probierte Brücken zu Pharsama zu schlagen. Die Kinder nutzten diese Gelegenheit und brachten Merek zu den Alten: "Hier ist schon Arbeit". Im Dorf zeigte sich auch ein Halbork. Andretti Kriegler unterstützte, wo er konnte. Es gab bessere Zeiten, als die Pumpe noch lief. Bevor das Dorf aufgegeben werden sollte, brachte er noch rechtzeitig die Kehrtwende.
Arawyn kümmerte sich um die Integration der Flüchtlingsfamilien. Laut Andretti Kriegler konnten diese erstmal bei Onora Piscum in der Pension wohnen, da die verlassenen Häuser von Schimmel befallen nicht betreten werden konnten.
Das Fest
Getreide-Bier wurde ausgeschenkt und wettbare Rabenkämpfe von Kindern aufgeführt.
Es folgte das Three-Lagged-Race mit an einem Bein zusammengebundenen Duos über eine schlammige Strecke. Arawyn wollte Shel auffordern, wurde aber geschickt von ihrer Mutter weggeblockt. Eine reife Dame sprach Merek an. Cinnard suchte sich was jüngeres. Valorant fragte Bran, aber seine Frau willigte anstatt ein. Die Kinder der Familien verkuppelte Arawyn. Cinnard, Merek und die Jungs lieferten sich ein rasantes Triell. Arawyn und Valorant stritten sich um Matsch und den letzten Platz. Am Ende gab es ein Doppelsieg von Cinnard und Merek, sowie jede Menge Schlammbeiser.
Als nächster Höhepunkt wurde ein lebendes, in Fett eingeriebenes Schwein von Brel Amano gebracht und in eine Schlammgrube herabgelassen. Der Aufforderung mitzumachen folgten der Schweinebauer, der Halbork Galog Hardneck, Dulgir, Valorant und die Jungs der Familie Krisbo. Es war ein wildes hin und her doch niemand konnte das Schwein die erforderliche Zeit für sich beanspruchen. Auf einmal torkelte das Schwein und fiel um. Es begann zu zucken, ein weiteres Beinpaar bildete sich heraus und es schien irgendwas von dem Schwein Besitz zu ergreifen. Klappen der Venusfliegenfalle wuchsen am Rücken und der Boden fing an zu blubbern. Es stieß dämonische Rufe mit Babystimme aus. Die Akteure stellten das Wesen. Die restlichen Teilnehmer retteten sich aus der Grube. Der Einsatz von Magie sorgte für Gemurmel in der Menge - Arawyn erhob sich in die Lüfte und Valorant vervielfältigte sich. Obwohl Dulgir schwer getroffen wurde und Valorant mit dem Schlamm kämpfte, wurde das Biest nieder gestreckt. Arawyn nutze dies für eine Rede und offenbarte seine Herkunft. Niemand schien solch ein Wesen zu kennen. Doch Dulgir klärte über diesen ausserplanetaren Parasiten und dessen Verwundbarkeit gegenüber Rechtschaffenheit und kaltem Eisen auf.
An der Fähren tauchen Reiter auf. Sir Gul Gusairne mit 3 Wachen. Count Bartelby Lotheed hatte ihn explizit beauftragt eine Verlautbarung am Fest zu verlesen: Das Dorf habe seine Steuerschuld zu begleichen und der Zehnte der Ernte werde wieder fällig. Cinnard sprach in Engelszungen und überzeugte ihn, die Schriftrolle nur zu übergeben und abzuziehen.
Onora Piscum gab sich griesgrämig die Ehre, kannte das Wesen aber auch nicht. Der Sumpf habe halt viele Überraschungen. Merek und Valorant verbrannten kurzerhand den Kadaver.
Andretti Kriegler bat zum Essen und die Akteure an seinen Tisch. In seine Ansprache ging es über den Sumpf, die Opfer und das Leben ohne den Adel. Dennoch beschwor er auch eine neue Zukunft mit den neuen Gästen.
Während verschiedene Familien ihre Speisen präsentierten, die unter den Gästen verteilt wurde, kam letztendlich das bestellte Essen und Bier aus Lotheedar an. Es gab:
- gebratene schwarze Pilze mit Soße und Kartoffeln
- frittierte Silkworms
- geräucherte Riesenzecken-Beine
- berauschender Flayleaf-Salat, nicht für die Kinder
- verwurstete Blutsäcke der Riesenmücken nach Bluttränke am Ochsen
Olgana und Jilana schmissen sich derweil an ihre Opfer Merek und Cinnard heran. So viel Alkohol und Flyleaf-Blätter gab es aber nicht. Sie erwähnten, dass hier Dinge nicht mit rechten Dingen zu gingen. "Etwas" würde es nicht gefallen, wenn sich hier Dinge ändern würden. Sie hatten Angst um ihr Leben und würden sofort mit den Gefährten fort gehen. Würden die Akteure aber bleiben, drohte der Tod. Bevor Olgana es weiter ausführen konnte, verbot Jilana ihr den Mund. Sie verschwanden weinend.
Unterdessen warnte Onora Piscum Valorant, der Arawyn und Dulgir darüber informierte:
- Akteure sind nicht sicher hier
- Es sind nicht alle so gut, wie es scheint
- Das Leben ist bedroht
- Die Ernte wächst nicht ohne Grund so hoch
- Sie ist teil des Komplotts
- Will die Akteure nicht zum Fraß vorwerfen, da diese etwas Gutes bewirken wollen
- Sollen eigene Schlüsse ziehen
Der Mann von Onora Piscum war einst der Tribun. Nach dessen Tod vor 5 Jahren übernahm sie die Pension. Als die Pumpe mitten im Sumpf noch arbeitete gab es mehr Felder und das Getreide wuchs nicht so hoch. Sie war aber noch nie dort. Auch war sie nicht beim Abbrennen der Kirche zu gegen.
Andretti Kriegler kürte - nach schwerer Entscheidung und viel Arschkriechen der Familie - Shel Lupesco zur Founders Feast Queen. Arawyn befrage Andretti Kriegler nach den Pflichten der Erkorenen - angeblich Ausbildung, Handelsbeziehungen, etc. - bis zur Weißglut. Offenbar war aber keine der Königinnen je wieder zurück gekommen zu den eigentlich stolzen Eltern.
Kurz vor dem Sprung übers Feuer-Event verlas Arawyn die erhaltene Schriftrolle, welche Steuererhöhungen ankündigte, mit entsprechend würdiger Betonung und Kommentierung. Er versicherte, dass die Last übernommen würde - dies sorgte für mehrmaliges Raunen. Sein Ende der Rede skizzierte die Zukunft und sprang überraschend mit Shel Lupesco durchs Feuer. Ihre Mutter Anya fiel beinahe in Ohmacht. Shel fragte gerade nach der Ernsthaftigkeit des Antrags, um eine Ohrfeige ihrer Mutter zu kassieren.
Die Steuergeschichte wurde nicht geglaubt - Steuern waren schlicht vergessen. Alexia erhob das Glas und rief nach einem neuen Weg. Andretti Kriegler wiess ihn mit versteinerter Mine zurück.
Während Arawyn und Eritryce die durchs Feuer springenden mit Glück ausstatteten, konnten die Akteure untereinander auf magische Weise flüstern. Merek und Valorant, etwas unelegant, sprangen auch.
Gegen zehn Uhr abends endete das Fest. Leonard Andretti patrouillierte die ganze Zeit ums Haus. Wurden hier dunkle Mächte angebetet?
Die Gefährten vermuteten ein falsches Spiel und sprachen ihre Vermutungen in der Pension von Onora Piscum aus. Diese quartierte die Flüchtlingsfamilien ein und mied die Akteure. Nach den eigenen Überlegungen und dem Hinzustossen von Cinnard nagelten Sie die Ehrentribunin fest, die Wahrheit zu sagen:
- Andretti ist böse
- Der Gossamer (Spinnenfäden)-King und nicht Erastil wird verehrt
- Dieser ist ein Halbgott, der kleine Gemeinschaften infiltriert, um den Glauben zu korrumpieren
- Nährt sich von der Angst
- Es müssen Opfer gebracht werden
- Shel wird sterben heute Nacht. Sie will es so und ihre Familie weiß es auch
Ghlaunder (pronounced GHLAWN-dur) is the demigod of parasites and disease. His symbol is that of a blood-engorged mosquito. Other symbols associated with Ghlaunder include a circular maze-like pattern.
Ghlaunder is an enemy of Desna, accidentally released by her from his cocoon on the Ethereal Plane. Who placed him there is unknown. Some speculate that he was grown in the corpse of a slain god, while others believe him to be the corrupted scion of another evil deity.
The Gossamer King's followers often pose as clerics of other deities in order to infiltrate small communities. Rather than destroy them outright, the faithful of Ghlaunder seek to spread corruption from within and subtly move the unknowing towards the worship of their god. Rather than cause such a group's downfall, the priests wish to subtly live off them as long as possible. If their true purpose is ever exposed, they seek to justify their existence in the natural order, arguing that infections and parasites help cull the weak from the herd. To aid their subterfuge, cultists may refer to Ghlaunder by obscure titles such as: 'the Tender of Dreams' or 'the Dream Tender'; 'the Slumberer'; or the 'Dormant Dreamer'.
Der Kampf
Um Mitternacht machten sich alle fertig, um den Kult kurz vorm Ritual in deren Labyrinth zu stellen - mit Hilfe der Ehrentribunin. Sie trug eine Breastplate und einen Crossbow von ihrem verstorbenen Mann.
Eine Kürbis-Vogelscheuche war der erste Gegner auf dem Feld vor der Farm im fahlen Mondlicht, den es zu besiegen galt. Onora und Merek verfehlten das Ziel, wobei Cinnard einen harten Schlag landen konnte. Dulgir und Valorant brachten sich in Stellung. Cinnard parierte den nächsten Schlag, um zu kontern. Ein zweiter Schlag, den die Scarecrow austeilte, traf Cinnard und ließ ihn vor Angst erschaudern. Onora griff mit einem Kurzschwert an und teilte auch einen harten Schlag aus. Der Zwerg machte einen Flurry, traf das animierte Wesen und brachte es damit zu Fall.
Die Tür der Farm öffnete sich. Ein dahinter versteckter Cultist wurde durch einen meisterlichen Schuss von Merek zu Boden gestreckt. Cinnard sprang todesmutig in den Raum, nur um zwei weiteren Stirge-Kultisten ins Antlitz zu blicken. Der erste ging direkt durch seinen Angriff zu Fall. Dulgir schlug auf den zweiten ein und schickte diesen auch hinfort. Es stank nach Untoten und es kehrte etwas Ruhe ein. Unter den Masken waren es alle Dorfbewohner. Sie wurden stabilisiert.
Arawyn schickte derweil todesmutig Lichter in den Raum. Der nächste Raum offenbarte einen Misthaufen mit Pilzen, der Tentakeln ausbildete und sich auf Cinnard warf. Dabei hatte es Cinnard eingeschläfert - nichtsdestotrotz starb es im Hagel der einprasselden Angriffe.
Der nächste Raum schien eine Küche mit alchemistischen Gegenständen zu sein. Im hinteren Teil hing eine Spinne, die wie die Weberin aussah. Sie warf Netze, bevor Arawyn sie ins Reich der Träume schickte, um dann von Valorant mit einem Schlag erlöst zu werden. Eine Treppe nach unten mit vielen Motten wird ignoriert.
Hinter der Farm griffen kleine Fledermaus-Stirges an. Sie erhoben sich aus den aufgestellten Pflanzgittern und saugten Lebenskraft ab. Aus dem Boden erhob sich eine laufende Wurzel, die für Übelkeit sorgte. Dennoch konnten alle Gegner besiegt werden. Dulgir verlass die eine oder andere Schriftrolle aus dem Nachlass von Lady Betony, um die Akteure wieder zu stärken.
In einem Scheißhaus an einem mit Mückenlarven bedeckten Pool versteckte sich niemand. Nur ein Ochsenkadaver befand sich darin. Es führten Spuren ins Labyrinth. Eine zerbröckelte Scheune war leer.