Kingmaker Tagebuch – Teil 10 (18. Januar 2019)

Tag 67 – An der Erastil-Statue (01. Desnus 4710 / Koord: 04.07./05.07.)

Wir reiten zur Statue, die komplett aus Stein gefertigt ist und durch einige Ranken und Moos etwas bedeckt ist. Gannokh betet, es scheint ein gesegneter Platz zu sein. Amos und Carax entdecken, dass hinter der Statue wohl mal ein Gebäude gestanden haben muss. Die Statue trägt keine sichtbaren Inschriften. Laut Carax wohnt ihr keine Magie inne. Das Alter der Statue lässt sich nur raten. Ulgan fühlt sich sicher, dass er sogar auf Nachtwachen verzichten würde. Gannokh ist noch in seinen Gebeten, doch Wachen werden wir trotzdem haben. Nachdem er fertigt ist, schießt er einen Pfeil in den Himmel, der in einem Blitz und Donner den Himmel erfüllt. Dead Eyes Arrow ist dies und Gannokh fühlt sich hier sehr gut und erfüllter als gestern. Wir rasten.

Tag 68 – Erkundung des Waldes (02. Desnus 4710 / Koord: 05.07.)

Wir reiten in den Wald, erkunden die Gegend, müssen auch dann von den Pferden absteigen und den dichten Wald zu Fuß erkunden. Unser Essen war heute schmackhaft, da wir einen Rehbock schießen und zubereiten konnten. Diesmal liegt unsere Rast im Wald. Carax nutzt den Abend und studiert das von den Ogern erbeutete Zauberbuch mit scheinbar mäßigem Erfolg.

Tag 69 – Erkundung des Waldes cont. (03. Desnus 4710 / Koord: 05.07)

Wir gehen weiter durch den Wald, im gewohnten Abstand für unsere Erkundungen und schaffen es die Gegend zu erforschen. Am Abend läuft es wohl besser bei Carax Bücherkunde.

Tag 70 – Überquerung der Tatzelwurmfurt (04. Desnus 4710 / Koord: 05.07./06.06./06.05.)

Wir machen uns auf, den direkten Weg zur Furt bei den Tatzelwürmern zu gehen. Die Furt konnten wir ohne Probleme überqueren, so dass wir uns nun direkt Richtung Osten bewegen. Am Abend zur Rast kommen wir in einen uns unbekannten Teil des Waldes. Das Lied meiner Flöte am Lagerfeuer ist heute inspiriert vom Spiel der Panflöte von Teudrinax.

Tag 71 – Weitere Erkundung des Waldes (05. Desnus 4710 / Koord: 06.05.)

Leucrotta

Wir müssen auch diesen Teil des Waldes zu Fuß erkunden und unsere Pferde führen. Carax, am linken Ende unserer Erkundungskette, wird von 2 großen Untieren angegriffen. Den Versuch der Bezauberung kann er abschütteln und sich danach unsichtbar machen. Ein Versuch der Unterhaltung schlägt fehl, alarmiert aber ein kleinen Teil der Gruppe. Ein Vieh wittert Carax dennoch, der sein Signalhorn benutzt und danach gebissen wird. Wir alle kommen zur Hilfe und der Kampf entbrennt. Beflügelt von meinen Worten, ein Netzzauber von Carax, harte Schläge von Ulgan und auch ein Pfeil von Johann, so wird zum Schluss mit den magischen Geschossen von Carax das erste Wesen erlegt. Nachdem ist Ulgan heile, sehe ich das tote Wesen neben mir: ein Leucrotta. Oftmals von Gnollen verehrt sind dies gefährliche Monster, die auch der Magie mächtig sind, auch die Tücken der Einflüsterung. Doch meine Freude kümmern sich bereits um das zweite Wesen, Gannokh mit Axt und seinen rotierenden 4 Schildteilen, Bruin und die erneuten Geschosse von Carax erledigen den zweiten Leucrotta. Es war ein gut gekämpfter Kampf, Ulgan lässt die Kraft der heilenden Worte Gorums fließen.

Wir entschließen uns, den Spuren der Leucrottas zu folgen. Amos findet diese zielsicher und der Weg durch den Wald führt uns nach kurzer zu deren Rest, indem uns 4 von Ihnen völlig überraschen. Amos, Ulgan und ich stecken schwere Bisse ein, der Kampf an 4 Seiten beginnt. Carax Kommando sich aus der Umklammerung von 3 der Leucrottas zu befreien und ihm freies Feld zu ermöglichen, verhallt unbedacht. Die 3 Leucrottas nutzen ihr Momentum. Schnell sind Johann und Amos am Boden, ein Netz von Carax fängt nur einen ein und ich kann Johann und auch Amos zur Hilfe kommen.

Ein Kampf auf Messers Schneide, ich werde trotz meiner Ebenbilder von einem Leucrotta erneut in die Schwärze befördert, doch Amos ist dieses Mal bei mir. Leider sind die Wesen intelligent und es will uns erpressen, wie es dem bewusstlosen Ulgan an der Kehle hängt. Just in dem Moment, wie ich das letzte lebende Leucrotta zum Fliehen bewege, fühlt es sich durch meinen Zauber bedroht und beißt Ulgan tief. Doch Amos und ich können ihn zum Glück zurückholen und auch Johann hat knapp überlebt. Durch die heilenden Wellen von Ulgan gehen wir gestärkt zum Lager, wo wir auf den letzten von Ihnen treffen, der die Kinder wegbringen will. Mit vereinter Kraft können wir den letzten dieser fiesen Jäger sowie die jungen töten. Ich heile Bruin, der auch hier wieder ein verlässlicher Freund im Kampf ist, der nicht das erste Mal zwischen mir und dem Gegner die Stellung hält.

Cleaver
Rhino Hide
Obsidian Ring

In ihrem Hort finden wir:

Wir erkunden deren Lager und finden viele wertvolle Sachen. Das hat sich gelohnt, sie müssen über längere Zeit in der Gegend gejagt haben. Aufgrund unserer leeren Gedanken entschließen wir uns ab dem Nachmittag zu einer längeren Rast an diesem Ort. Carax nutzt die restliche Zeit, um das Studieren des Zauberbuches zufrieden abzuschließen.

Tag 72 – Weitere Erkundung des Waldes cont. (06. Desnus 4710 / Koord: 06.05.)

Die Erkundung des Waldes an diesem Tag verläuft zum Glück ohne Zwischenfälle, so dass wir die Gegend am Abend erkundet haben.

Tag 73 – Erkundung der Hügellandschaft (07. Desnus 4710 / Koord: 06.04.)

An diesem Morgen entschließen wir uns den Weg nach Osten in die Hügel einzuschlagen. Dabei erkunden wir wieder in Formation die Landschaft und stoßen dabei auf ein Feld voller Pflanzen mit Reißbeeren. Auch wenn Spinnennetze um sie herum ranken, wollen wir hier wieder herkommen, um die Beeren für Bokken mitzunehmen, weil diese frisch sein müssen.

Tag 74 – Erkundung der Hügellandschaft cont. (08. Desnus 4710 / Koord: 06.04.)

Der restliche Tag der Erkundung verläuft ohne Zwischenfälle. Im Gegenteil, wir sehen die Hügellandschaft im Südosten mit einem großen See, den Tuskwater, im Süden, in den 2 Flüsse fließen. Zudem können wir am Nordende des Sees ein Fort erkennen, das Heim des Staglords und der Banditen. Am Abend spiele ich wieder mit meiner herbeigezauberten Flöte.

Tag 75 – Das Fort am See (09. Desnus 4710 / Koord: 07.04.)

Wir beschließen, näher an das Fort zu reiten, damit wir uns einen besseren Blick verschaffen können. Das musste im Schutz der Hügel passieren, auch die Pferde müssen teilweise zurückgelassen werden, damit wir nicht einfach gesehen werden. Das Fort auf einem kleinen Hügel am See hat einen sehr guten Blick auf die Landschaft, so dass wir sehr vorsichtig sind. Wir beobachten das Fort einige Zeit, so dass wir am Abend 6 Reiter mit Gefangenen sehen, die sich in das Fort begeben.

Tag 76 – Die Suche für einen Hinterhalt (10. Desnus 4710 / Koord: 07.04./06.03.)

Am Morgen reiten wir von den Hügel im weiten Bogen um das Fort zu der Straße, die Richtung Norden führt und beinahe am Rand des Dorns ist. Amos findet die Spuren und wir folgen Ihnen nach Norden, bis wir zu einer Furt kommen. Vielleicht erreichen wir so einen Wagen, den wir gut für eine Charade nutzen könnten. Ein zweiter Fluss mündet noch hinzu, der diese Furt zu einem belebten Übergang macht, was Amos erkennen kann. Da es schon Abend ist, beschließen wir hier zu rasten und entzünden ein Lagerfeuer.


Karte

Greenbelt.svg

Verzeichnis